Diesmal konnten wir mit Bertold und Winfried aus dem Münsterland, und unserem „Pfefferman“ Michael drei Gäste begrüßen.
Das Wetter zeigte sich nicht so begeistert, aber es war wenigstens noch trocken.
Bei einem kleinen Zwischenstop gab’s einen kurzen Besuch einer Truppe von Cabriofreunden. Da es gerade Anfing zu regnen, war deren Fahrspaß auch nicht auf dem Höhepunkt.




In einer Linkskurve hat Michael seine K dann unsanft abgelegt. Einige Prellungen waren die Folge. Das Moped haben wir mit treten, hauen, drücken und abbauen wieder fahrbereit hingekriegt. Er wollte es bis zur Gaststätte versuchen.


Wobei, wer den Schaden hat……. kriegt auch Sprüche.
Am nächsten Morgen sah die Welt ein wenig anders aus.
Bekanntermaßen brauchen Prellungen eine gewisse Zeit zur Entfaltung. So war an eine Heimfahrt für Michael nicht zu denken. Der ADAC wurde bemüht, und wollte dies auch zügig regeln. (Die Geschichte bitte persönlich nachfragen. So viel Platz haben wir hier nicht.)
Willi wollte bis dahin noch auf „Schwester Rabiata“ machen.
Kaka und Sexy haben sich für den direkten Heimweg entschieden. Berthold, Winfried und ich, mit Sozia Karin, sind noch über Luxemburg heimwärts gefahren.
PS: Michael war erstmal eine gute Woche außer Gefecht.
Die Fleischversorgung beim Wuppertreffen hat aber
schon wieder geklappt.
Die K steht noch ein wenig demoliert in der Garage.